Sonntagberg
Wappen | Karte |
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Basisdaten | |
Bundesland : | Niederösterreich |
Politischer Bezirk : | Bezirk Amstetten (AM) |
Fläche : | 18,41 km² |
Einwohner : | 4278 (Volkszählung 2001) |
Höhe : | 340 m ü. NN |
Postleitzahl : | 3333 |
Vorwahl : | 07448 |
Geografische Lage : | Koordinaten: 47° 58′ N, 14° 45′ O 47° 58′ N, 14° 45′ O |
Gemeindekennziffer : | 30533 |
Anschrift der Verwaltung: | Marktgemeinde Sonntagberg Waidhofner StraĂźe 20 3332 Rosenau am Sonntagberg |
Offizielle Website: | www.sonntagberg.gv.at |
E-Mail-Adresse: | gemeinde@sonntagberg.gv.at |
Politik | |
BĂĽrgermeister : | Helmut Wahl |
Gemeinderat : | 25 Mitglieder: 16 SPĂ– , 9 Ă–VP |
Sonntagberg ist eine Marktgemeinde mit 4.278 Einwohnern im Bezirk Amstetten in Niederösterreich.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Sonntagberg liegt im Mostviertel in Niederösterreich. Die Fläche der Marktgemeinde umfasst 18,41 Quadratkilometer. 29,11 Prozent der Fläche sind bewaldet. Katastralgemeinden sind: Baichberg, Bruckbach, Gleiß, Hilm, Rosenau am Sonntagberg, Rotte Wühr, Sonntagberg.
Geschichte
Im Altertum war das Gebiet Teil der Provinz Noricum. Im österreichischen Kernland Niederösterreich liegend teilte der Ort die wechselvolle Geschichte Österreichs .
Einwohnerentwicklung
Nach dem Ergebnis der Volkszählung 2001 gab es 4278 Einwohner. 1991 hatte die Marktgemeinde 4288 Einwohner, 1981 4419 und im Jahr 1971 4696 Einwohner.
Politik
BĂĽrgermeister der Marktgemeinde ist Helmut Wahl, Amtsleiter Helmut Wahl. Im Gemeinderat gibt es bei insgesamt 19 Sitzen folgende Mandatsverteilung: SPĂ– 16, Ă–VP 9, andere keine Sitze.
Wirtschaft und Infrastruktur
Im Jahr 2001 gab es 115 nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten und 84 land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999. Nach der Volkszählung 2001 betrug die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort 1749. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 41,65 Prozent. Im Jahresdurchschnitt 2003 gab es 28 Arbeitslose im Ort.
SehenswĂĽrdigkeiten
Von besonderer Bedeutung fĂĽr die Umgebung ist die weithin sichtbare barocke Wallfahrtskirche auf dem Sonntagberg, die in den Jahren 1706-1732 von Jakob Prandtauer und Joseph Munggenast erbaut wurde. Hochaltar (1755) und Kanzel (1757) stammen von Melchior Hefele , die Altarplastiken (1752-56) von Jakob Schletterer , das Gnadenbild der Heiligen Dreifaltigkeit (1614) und die Deckenfresken von Daniel Gran (1738-43),
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Kategorie : Ort in Niederösterreich
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Wikipedia
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